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3.552 Faschingskrapfen

Aus den Clubs



KC Kulmbach

Die Kulmbacher Kiwanis hatten zum Rosenmontag die Idee, Firmen mit Faschingskrapfen zu beliefern. Niemand hatte damit gerechnet, was sich aus dieser Idee entwickelte. „Wir haben uns gedacht, wenn wir es schaffen 1.000 Krapfen zu verkaufen, dann haben wir einen Erfolg gelandet“, so die Präsidentin Ute Salzwedel.
Bäckermeister Fritz Dumler war sofort mit im Boot und sicherte die Krapfen zu einem sehr niedrigen Preis zu, damit Kiwanis ordentlich profitieren kann. Die Botschaft sprach sich schnell herum, so waren es am Ende 53 Firmen mit 63 Lieferadressen, die bedient wurden. Dabei waren die Stadt Kulmbach, das Landratsamt, Klinikum, ait-Deutschland, Börsenmedien AG, ein Altenheim, zwei Reisebüro, u.a. Unternehmen.
Im Fitnesscenter KA2 hatte der Inhaber für seine Mitglieder sogar noch eine Tasse Kaffee dazu spendiert. Der Erlös aus dieser Aktion an den Kulmbacher Hospizverein, der damit seine Arbeit mit trauernden oder kranken Kindern vertiefen und seine Mitarbeiter für diese besonders sensible Tätigkeit aus- und fortbilden kann.

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Foto: Walter Daum
Club: Kulmbach Div. 10
https://de.kiwanis.news/400495
  Aus den Clubs 23.2.18 

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